• Hakenkreuz im öffentlichen Raum & Doppelsigrune am Papierkorb

    In Aken (Elbe) konnte auf der Fahrbahn „Am Russendamm“ im Bereich zwischen Skaterpark und Fußballplatz ein Hakenkreuz festgestellt, dass offensichtlich mit blauer Sprühfarbe auf der Fahrbahn aufgetragen wurde. Das inkriminierte Symbol hatte dabei einen Umfang von ca. 20 mal 20 cm und es muss als wahrscheinlich gelten, dass die gleiche blaue Sprühfarbe wie einen Tag zuvor zur Anwendung kam. Überdies wurde an einem Papierkorb am Russendamm (Dammanlage in Höhe des Elbesportparks) eine mit blauer Sprühfarbe aufgetragene Doppelsigrune entdeckt.

  • Hakenkreuz im öffentlichen Raum

    In Aken (Elbe) konnte auf dem Elberadweg in Fahrtrichtung Dessau im Bereich zwischen der ehemaligen Werft und dem „Bürgersee“ ein Hakenkreuz festgestellt, dass offensichtlich mit blauer Sprühfarbe aufgetragen wurde. Das inkriminierte Symbol hatte dabei einen Umfang von ca. 20 mal 20 cm. Strafanzeige wurde erstattet, der polizeiliche Staatsschutz ermittelt. In der Kleinstadt an der Elbe wurde in diesem Jahr eine regelrechte Serie von rechtsextremen Graffitis mit bislang über 20 Delikten registriert.

  • Polizei ermittelt wegen Hassbotschaften gegen CSD

    Nach den CSD-feindlichen und homophoben Graffitis in Köthen ermittelt die Polizei laut Mitteldeutscher Zeitung (MZ) in insgesamt 16 Fällen wegen dem Tatbestand der Sachbeschädigung. Zudem sind beim polizeilichen Staatsschutz 6 Anzeigen wegen politisch motivierter Beleidigung gegen Teilnehmende des Christopher Street Day in der Bachstadt eingegangen.

  • Neonazistische Flyeraktion

    Laut Selbstbezichtigung verteilt die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ Flyer mit der Parole „Familien schützen! Homo-Propaganda stoppen!“  Diese Aktion reiht sich ein in eine ganze Folge von homophoben Aktivitäten der Neonazis in der Region ein. Erst drei Tage zuvor wurden die Teilnehmenden des Christopher Street Day (CSD) im benachbarten Köthen zum Teil massiv bedroht.