Da heute kaum ein Träger größere Projekte gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus noch aus eigenen finanziellen Ressourcen umsetzen kann, sind Fördergelder ein wichtiger Bestandteil deren Realisierung. Diverse Stiftungen, Programme vom Land, dem Bund und der Europäischen Union oder die Landeszentralen für Politische Bildung können dabei mögliche Kooperationspartner sein. Doch bevor ein nicht unerheblicher personeller und zeitlicher Aufwand in die entsprechenden Anträge gesteckt wird, sollte überprüft werden, ob das zu fördernde Projekt, die Veranstaltungsreihe oder die interkulturelle Festivität überhaupt mit den Förder- und Leitlinien des anvisierten Kooperationspartners inhaltlich konform geht. Fristen der Antragsstellung sind dabei genau so wichtig, wie zum Beispiel der eingeforderte Eigen- und Drittmittelanteil. Das Projekt gegenPart verfügt über die meisten Förderrichtlinien und hat regionale Akteure bei etlichen Anträgen unterschiedlichster Kooperationspartner bereits beraten.
News
projektgegenpart ist umgezogen
3. Workshop für Bürgerbündnisse und lokale Akteure: "Vor Ort aktiv gegen Rechtsextremismus – gemeinsam oder einsam?"
Amtsgericht Burg: Rechte Schläger wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt
Neues von der Kampagne "Kein Bock auf Nazis"
Verlegung der ersten Stolpersteine am 19. Mai 2008 in Dessau-Roßlau