Herausforderungen und Chancen der Flüchtlingsaufnahme für die Region

Willkommenskultur in Aken soll weiter gestärkt werden

Weltweit erleben wir derzeit die größte Flüchtlingsbewegung seit dem 2. Weltkrieg. Auch Europa und Deutschland sind mit einer deutlichen Zunahme von Flüchtlingen konfrontiert. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus den Krisengebieten des Nahen Ostens und Afrikas stellt die Aufnahmegesellschaft vor große Herausforderungen. Oft geht die Unterbringung von Flüchtlingen in einer Stadt oder Gemeinde bei der Bevölkerung mit Ängsten einher, die vor allem durch gängige Vorurteile und lückenhaften Wissenstransfer verursacht werden. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, Wissen und Kenntnisse der aktuellen Flüchtlingssituation zu vermitteln. Dabei werden die Fragen diskutiert, warum Deutschland derzeit viele Flüchtlinge aufnimmt und welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind. Weil vor einigen Monaten erstmals auch in Aken / Elbe Flüchtlinge aufgenommen wurden, soll auch über die konkreten Bedingungen vor Ort gesprochen werden.

Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt


ABLAUF

Begrüßung:

  • Martin Güttler, Friedrich-Ebert-Stiftung, Magdeburg

Impulse / Diskussion:

  • Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Sachsen-Anhalt, Magdeburg
  • Veit Kuhr, Diakon, Aken / Elbe
  • Stefan Krone, Vorsitzender des Stadtrates Aken / Elbe (angefragt)
  • Sandra Kortmann, Fach- und Netzwerkstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Moderation:

  • Oliver Lindner, Gommern

SERVICE/ HINTERGRUNDINFOS

Der Einladungsflyer zur Veranstaltung ist hier zu finden. Weitere Informationen zur Thematik Willkommenskultur (in Aken) sind (hier...), (hier...) (und hier...) zu finden.


KONTAKT/ VERANTWORTLICHER

Martin Güttler
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Str. 65
39104 Magdeburg
Telefon: 0391 568760
Telefax: 0391 5687615
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

 

Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt