Keine Räume für Nazis

Beratungsprojekte veröffentlichen Handreichungen für Vermieter/innen

In einer jüngst veröffentlichten Broschüre haben die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und das Beratungsteam aus dem Regierungsbezirk Köln hilfreiche Informationen zusammengestellt, wie mit einer Raumanmietung durch extrem rechte Gruppen umgegangen werden kann. "Keine Räume für Nazis" zeigt unter anderem die Bedeutung von Saalveranstaltungen für Neonazis auf, gibt hilfreiche Hinweise wie bei einer solchen Anmietung regiert werden kann und bietet Unterstützung beim Erkennen eines Anmietversuchs.

Aus der Einleitung: 

"Extrem rechte Politik braucht Räume - im übertragenen, aber auch im wortwörtlichen Sinne: Neonazi-Gruppen oder Parteien wie NPD und Pro NRW müssen Mitgliederversammlungen und „Stammtische“ abhalten. Sie wollen Jugendliche und Sympathisant/innen mit Rockkonzerten oder Auftritten von Liedermachern an sich binden. Vortragsveranstaltungen dienen der Weitergabe und Verfestigung ihrer Ideologie."

Die Broschüre:
"Keine Räume für Nazis - Was können Vermieter/innen tun" kann hier... als PDF-Datei heruntergeladen werden. 

Informationen/Bestellung/Kontakt 

NS-Dokumentationszentrum 
Mobile Beratung im Regierungsbezirk Köln
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln

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www.mbr-koeln.de 

 

Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt