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Mädchen und Frauen in der extremen RechtenBildungsbaustein zum Einsatz in der politischen Bildung erschienen SERVICE INFOS / KONTAKT |
NEWS
Interaktive Karte zur europäischen Dimension der extremen Rechten www.projekt-entgrenzt.de |
DIE NAZIS, DIE MEINUNGSFREIHEIT UND DER PROTEST Netzwerk GELEBTE DEMOKRATIE lädt zu DEBATTE am 14. Dezember 2015 ins Mehrgenerationenhaus Dessau ein |
„Frau trifft…Engagement und Courage gegen Rechtsextremismus“ Ausstellungseröffnung am 18. November im Frauenzentrum Wolfen |
15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen Handreichung des Projekt ju:an der Amadeu-Antonio-Stiftung |
„Antisemitismus in der DDR und die Folgen“ Konferenz vom 26. bis 27. November 2015 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur |
Flüchtlinge in Anhalt – Fragen und Antworten Faltblatt der evangelischen Landeskirche Anhalt |
HATE SPEECH – zum Umgang mit Menschenverachtenden Postings im Web 2.0 Workshop am 20. November 2015 in der Volkshochschule Dessau |
Rassismus - Antisemitismus - Jugendkultur Handreichung von Argumente und Kultur gegen Rechts e.V. |
Einladung zur Veranstaltung „Lieder gegen das Vergessen“ Erinnerung an den Novemberpogrom von 1938 und Gedenken an die Opfer des Holocaust aus Dessau-Roßlau |
Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt





Der Fokus dieser Expertise liegt zunächst darauf, über Mädchen und Frauen in der extremen Rechten zu informieren. Dabei wird ihr Engagement sowohl auf quantitativer als auch auf inhaltlicher Ebene beleuchtet. Die von den Mädchen und Frauen gelebten Weiblichkeitsvorstellungen und die damit einhergehende Widersprüchlichkeit werden im Anschluss thematisiert. Für gelingende Präventionsarbeit ist es wichtig zu verstehen, warum sich Mädchen und Frauen der extremen Rechten zuwenden – und auch wieder abwenden. Daher wird ein kurzer Einblick in den diesbezüglichen Forschungsstand gegeben. Für die Herstellungen eines regionalen Bezuges wirft die Expertise auch einen Blick in die Hamburger Neonazi-Szene und die in ihr aktiven weiblichen Aktivistinnen. Abschließend finden sich Anregungen, wie zu dem Themenkomplex „extrem rechte Mädchen und Frauen“ in der pädagogischen Praxis gearbeitet werden kann.