Welchen Beitrag leisten Unternehmen zur Integration?Regionales Forum widmet sich der Rolle der Wirtschaft Das Forum richtet sich an Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Schule, sowie an Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Kammern, Jugendmigrationsdiensten und Migrantenorganisationen als auch an Jobcenter und an weitere Interessierte. Das regionale Integrationsforum findet am 24. September in Halle statt. Die Veranstaltung wird in Kooperation von der Otto Benecke Stiftung, dem Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle, dem Netzwerk für Migration und Integration der Stadt Halle (Saale) und der Jugendwerkstatt ‚Frohe Zukunft’ Halle-Saalekreis e.V. durchgeführt und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
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NEWS
Interaktive Karte zur europäischen Dimension der extremen Rechten www.projekt-entgrenzt.de |
DIE NAZIS, DIE MEINUNGSFREIHEIT UND DER PROTEST Netzwerk GELEBTE DEMOKRATIE lädt zu DEBATTE am 14. Dezember 2015 ins Mehrgenerationenhaus Dessau ein |
„Frau trifft…Engagement und Courage gegen Rechtsextremismus“ Ausstellungseröffnung am 18. November im Frauenzentrum Wolfen |
15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen Handreichung des Projekt ju:an der Amadeu-Antonio-Stiftung |
„Antisemitismus in der DDR und die Folgen“ Konferenz vom 26. bis 27. November 2015 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur |
Flüchtlinge in Anhalt – Fragen und Antworten Faltblatt der evangelischen Landeskirche Anhalt |
HATE SPEECH – zum Umgang mit Menschenverachtenden Postings im Web 2.0 Workshop am 20. November 2015 in der Volkshochschule Dessau |
Rassismus - Antisemitismus - Jugendkultur Handreichung von Argumente und Kultur gegen Rechts e.V. |
Einladung zur Veranstaltung „Lieder gegen das Vergessen“ Erinnerung an den Novemberpogrom von 1938 und Gedenken an die Opfer des Holocaust aus Dessau-Roßlau |
Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt





In den ostdeutschen Bundesländern sind die Auswirkungen des demografischen Wandels in der Wirtschaft früher als anderswo zu spüren. Verstärkt durch die kontinuierliche Alterung der Arbeitskräfte, der Geburtenrückgänge und die nach wie vor hohe Abwanderung junger Menschen in westdeutsche Bundesländer beklagen bereits heute viele Unternehmen einen Nachwuchs- und Fachkräftemangel. Gleichzeitig gelingt es vielen Jugendlichen trotz vorhandener Ausbildungsangebote nicht, nach Beendigung ihrer Schulzeit eine duale Berufsausbildung aufzunehmen. Davon betroffen sind insbesondere Jugendliche mit ungünstigen Voraussetzungen und solche mit Migrationshintergrund. Dennoch verfügen viele dieser Jugendlichen über bisher nicht genutzte Fähigkeiten und Möglichkeiten. Aus wirtschaftlicher als auch integrationspolitischer Perspektive wird das Ausschöpfen dieser Potenziale in Zukunft von noch größerer Bedeutung sein.