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„Wenn sie kleine Kinder töten, werde auch ich nicht mehr nach Hause kommen“

Filmpremiere „Der Wind von Majdanek hat meine Träume verweht“ – Eine Nachbetrachtung




Die Premiere der fünften Filmproduktion des Alternativen Jugendzentrums Dessau (AJZ), verfolgten am 17. Mai 2004 in der Aula des Liborius-Gymnasiums fast 100 interessierte Gäste.

Die 90minütige Dokumentation mit dem Titel „Der Wind von Majdanek hat meine Träume verweht“, zeichnet den Lebensweg von Ewa Walecka-Kozlowska nach. Die Polin erlebte die Barbarei des nationalsozialistischen, deutschen Terrorregimes am eigenen Leib. Die Stationen ihrer Tortur: die Konzentrationslager Majdanek und Ravensbrück.

Zur Eröffnung der Premiere wies Jana Müller vom AJZ Dessau darauf hin, dass sich in genau zwei Monaten die Befreiung von Majdanek zum 60. mal jähren wird. 250.000 Menschen, so Müller weiter, sind in dem Vernichtungslager umgekommen. Auch die direkte Verbindung zwischen den Gaskammern in Majdanek und der Muldestadt, kam in der Eröffnungsrede zur Sprache. Das Giftgas Zyklon B, mit denen die Nationalsozialisten Millionen von Menschen fließbandmäßig ermordeten, wurde zu einem großen Teil in der damaligen Dessauer Zuckerraffinerie produziert.
Schließlich dankte die Vertreterin des AJZ Ewa Koslowska für ihr Engagement und betonte, dass es der Zeitzeugin nicht immer leicht gefallen sei, für die Produktion an die Orte ihrer leidvollen Biographie zurück zu kehren und vor der Kamera zu stehen.

Bemerkenswert bei der biographischen Dokumentation ist deren umfassender Anspruch. Den FilmemacherInnen war es offensichtlich wichtig, den dokumentierten Lebensweg Ewa Kozlowskas nicht ausschließlich auf die Zeit des Nationalsozialismus zu reduzieren. So sind Daten, Begebenheiten und Anekdoten aus der Kindheit der Porträtierten ebenso Gegenstand des Filmes, wie Abschnitte weit nach Beendigung des 2. Weltkrieges.
Ewa wurde am 01. Dezember 1922 geboren. Ihre Eltern betrieben eine Gaststätte und die Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen. Allerdings beschrieb Ewa in vielen Gesprächen ihre Kindheit als glücklich.
Beim Überfall der deutschen Wehrmacht am 01. September 1939 auf Polen, war Ewa gerade 16 Jahre alt. Jetzt war es mit dem Familienglück vorbei und die Zeit der Verfolgung begann. Der Bruder der 16jährigen kämpfte in der polnischen Armee als Offizier gegen die deutschen Aggressoren. Ab 1940 wurde er vermisst. Ein Schwager Ewas, der das Direktorenamt in einer Schule bekleidete, wurde im Zuge der flächendeckenden Repressionsmaßnahmen gegen die polnische Intelligenz, verhaftet.
In der elterlichen Gastronomie traf Kozlowska ihre erste große Liebe. Der Zufall wollte es, dass „Kazek“, so stellte sich der junge Mann lapidar vor, aktiv gegen die Deutsche Besatzung in der polnische Untergrundarmee „AK“ kämpfte.
Es dauerte nicht lange, und Ewa begann Botendienste für die „AK“ zu erledigen. Am 02. Januar 1943 wurde die Widerstandkämpferin von der Gestapo verhaftet. In der Haft traf sie auf ihre Tante und viele andere bekannte Gesichter. Die brutalen Verhörmethoden der Gestapo schockierten das junge Mädchen. Immer wieder war ihre Beziehung zu Kazek Gegenstand der stundenlangen Befragungen.
Nach 6 Tagen Haft folgte der Abtransport, der im Verlauf der Deportationsstrecke auf 1200 Häftlingen anschwoll, in Viehwaggons. Der Zielort war Ewa zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bekannt: Lublin.
Nach einem Fußmarsch durch Lublin, trat Ewa durch das Tor des Konzentrationslagers Majdanek. Ihren ersten Eindruck wird sie wohl nie vergessen: „Überall Wachtürme und SS-Männer mit großen Karabinern“.

Nach einem Besuch in Lublin im Juli 1941 erteilt der Reichsführers der SS, Heinrich Himmler, dem SS- und Polizeiführer Odilio Globocnik den Befehl, ein Konzentrationslager für 25.000-50.000 Häftlinge zu errichten. Mit der konkreten Umsetzung des Baus wurde Karl-Otto Koch, vormals Kommandant des KZ Buchenwald, betraut.
Bis 1943 firmierte das KZ unter der offensichtlichen Tarnbezeichnung „Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS Lublin“ und danach als „Konzentrationslager der Waffen-SS Lublin“. Der heute weltweit bekannte Name „Majdanek“ geht auf die Nachbarschaft zum Lubliner Stadtteil „Majdan Tatarski“ zurück.
Ab 1942 trafen erste Massentransporte deportierter Juden, u. a. aus Holland und Deutschland, ein. Majdanek war wie Auschwitz, Konzentrations- und Vernichtungslager. Auch in Majdanek gab es die berüchtigten Selektionen. Arbeitsfähige Menschen wurden durch Arbeit, Schläge und die unvorstellbaren Bedingungen vernichtet, nicht arbeitsfähige Häftlinge, darunter viele Frauen und Kinder, wurden kurz nach der Ankunft in der Gaskammer ermordet.

Die erste Nacht im Lager verbrachte Ewa mit 300 anderen Frauen in einer Baracke. Es war eiskalt und die spärlichen Decken gefroren. Am darauf folgenden Tag führten die Aufseherinnen die Frauen in ein „Bad mit Desinfektion“. Zu einem der wohl eindrucksvollsten Momente der Dokumentation gehört Ewas erneutes Eintreten in den Desinfektionskomplex nach fast 60 Jahren. An jedes Detail, als wäre es gestern gewesen, erinnerte sie sich minutiös. Ewa wusste nie, ob es wirklich zum Duschen oder in die Gaskammer ging. Im selben Gebäude, befanden sich auch die Gaskammern.

Schließlich folgte die programmatische Entpersonifizierung. Ab jetzt hatte Ewa keinen Namen mehr, war nur noch eine Nummer: 920.
Ewa wurde dann dem „Wäscherei-Kommando“ zugeteilt. Dort musste sie die Kleidung der Ermordeten reinigen. Auch Kindersachen gehörten massenhaft zum Bestand. Ewa bringt ihr Entsetzen über dieses Kapitel und ihre damalige Angst in dem Film eindrucksvoll auf den Punkt: „Wenn sie kleine Kinder töten, werde auch ich nicht mehr nach Hause kommen“.
Ewa erinnerte sich an die Vernichtungsaktionen in Majdanek sehr genau, da das Krematorium, in dem bis zu 100 Leichen am Tag verbrannt werden konnten, direkt neben der Wäscherei stand. Die hygienischen Bedingungen im Lager waren unmenschlich und eine einzige Katastrophe. Zeitweise gab es kein Wasser und Seuchen breiteten sich rasend schnell aus.

Häftlinge, die einem Arbeitskommando unter freien Himmel zugeteilt waren, hatten logischerweise äußerst geringe Überlebenschanchen.
Das definitive Todesurteil ereilte die Häftlinge des so genannten Sonderkommandos. Diese Menschen mussten die Leichen aus den Gaskammern beseitigen. Als unmittelbare Zeugen der größten Verbrechen, ermordeten die Wachmannschaften diese Opfer mit tödlicher Präzision.
An die Foltermethode „Zählappell“, denkt Ewa mit Entsetzen zurück. Manchmal dauerten diese die ganze Nacht und die Häftlinge waren den willkürlichen Attacken der SS ausgesetzt.

Später kam Ewa zu einem anderen Kommando. Dort hatte sie die Unterkunft eines SS-Mannes zu reinigen. Die Unterbringungsbedingungen waren hier viel besser und Ewa fand in einem separaten Raum Unterkunft, da die SS Angst vor ansteckenden Krankheiten hatte.

Schließlich landete Ewa als Dienstmädchen im „Weißen Haus“. Dies war die häftlingsinterne Bezeichnung für die Villa des Lagerkommandanten Hermann Florstedt. Florstedts begann seiner KZ-Karriere in Buchenwald, wurde dann nach Sachsenhausen versetzt, kehrte als Kommandant auf den Ettersberg zurück, um über die Kurzstation Mauthausen, dann in Lublin anzukommen.
Florstedt trat 1931 der NSDAP bei und bereits 1934 begann seine hauptamtliche Stellung bei der SS. In allen Konzentrationslagern, in denen Florstedt wirkte, war er als brutal und nicht vor Mord zurück schreckender Mann bekannt. In Majdanek liefen die Gaskammern unter der Regie Florstedts auf Hochtouren.
Florstedt wurde am 20. Oktober 1943 von der Gestapo in Majdanek verhaftet und als Zeuge in einem Unterschlagungsprozeß gegen Karl-Otto Koch vorgeführt. Damit endete Ewas Tätigkeit als Zimmermädchen vorläufig. Koch wurde von der nationalsozialistischen Justiz vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt. Der Verbleib von Florstedt ist bis heute ungeklärt. Einige Indizien sprechen dafür, dass er nach dem Krieg in der BRD, unter falschen Namen, bei einer Kriminalpolizeidienststelle arbeitete.

Die AJZ-Produktion geht auch auf die größte Vernichtungsaktion in der Geschichte des KZ Majdanek ein. Eines Tages vernahmen die Häftlinge im Lager die Musik von Richard Strauß. Ewa Kozlowska kommentiert diese perfide Situation im Film kurz aber prägnant: „So schöne Musik und das im KZ“.
Die Musikeinlage diente dazu, die Massenerschießung von 18.000 Juden am 02. und 03. November 1943 im Lagerbereich „5. Gelände“ zu übertönen. Ab da galt der Distrikt Lublin im Nazijargon als „judenrein“.

Im Oktober 1943 wurde mit Martin Weiß ein neuer Kommandant in Majdanek eingesetzt. Ewa verrichtete jetzt wieder 2 mal wöchentlich Arbeiten in der Kommandantenvilla. An die Frau dieses Lagerleiters, Lisa Weiß, hat Ewa gute Erinnerungen. Frau Weiß behandelte sie im Allgemeinen gut und drückte beim Lebensmittelschmuggel, auf den drakonische Strafen bis hin zur Erschießung stand, schon einmal ein Auge zu. Kurz vor der Evakuierung des Lagers fragte Frau Weiß Ewa, ob sie nach Auschwitz oder Ravensbrück geschickt werden will. Ewa entschied sich für Ravensbrück. Heute sagt die Zeitzeugin, dass diese Wahl ihr wahrscheinlich das Leben gerettet hat.  

Im April 1944 wurde das KZ Majdanek, angesichts der heranrückenden Roten Armee, evakuiert und im Juli des gleichen Jahres befreit. Damit war Majdanek das erste befreite Konzentrationslager in Polen. Die Befreier konnten die Spuren der fassungslosen Verbrechen kaum begreifen. Sie trafen nur wenige hundert lebende Häftlinge an.
Die 600jährige Geschichte der Juden in Lublin hatten die Deutschen in wenigen Jahren beendet. Heute gibt es keine jüdische Gemeinde mehr in der Stadt, sehr wohl aber noch Antisemitismus. Der verbliebene jüdische Friedhof, wurde in den vergangenen Jahren nicht nur einmal geschändet.

Nach 2-3 Tagen Fahrt im offenen Viehwaggon, erreichte Ewa das Konzentrationslager Ravensbrück. In Ravensbrück wurde vorwiegend das nationalsozialistische Tötungsprogramm „Vernichtung durch Arbeit“ umgesetzt. Ab Februar 1942 wurden arbeitsunfähige Häftlinge dort selektiert und in der Euthanasieanstalt Bernburg, gelegen im heutigen Sachsen-Anhalt, in der Gaskammer umgebracht. Im Dezember 1944 ging auch in Ravensbrück eine Gaskammer in Betrieb.
Auch hier war Ewa ihres Namens beraubt und bekam die Häftlingsnummer 36807. Dazu musste sie einen roten Winkel tragen, der sie als politischen Häftling kategorisierte und zudem den Zusatz „P“, für Polin.

In Ravensbrück war die hoffnungslose Überbelegung der Baracken eine häufige Todesursache. Bis zu 1.000 Frauen waren in einem Block untergebracht. Das Konzentrationslager bei Fürstenberg war zudem berüchtigt für seine medizinischen Versuche an Menschen, die skrupellose NS-Ärzte an den wehrlosen Opfern vornahmen. Davor hatte Ewa immer eine riesige Angst.
Wegen unerheblicher Kleinigkeiten oder einfach nur willkürlich kamen die Häftlinge schnell in den Strafblock. Viele Überlebten die Inhaftierung dort nicht.

Eines Tages wurde Ewa zum Kommandanten zitiert. Die Frau des Majdanek-Kommandanten Weiß wollte sie sprechen und sie als Dienstmädchen mit nach Berlin nehmen. Allerdings wurde der Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass Ewa ein politischer Häftling sei und damit generell nicht freigelassen werden könne.
Im Rahmen der Bernardotte-Aktion des Schwedischen Roten Kreuzes, gelangte Ewa mit 7.500 anderen Frauen aus Ravensbrück im April 1945 in die Freiheit. Durch einen Trick konnte sie sich einen der begehrten Busplätze im Rahmen der Befreiung sichern.
Danach verweilte sie einige Monate zur Erholung und zum körperlichen Aufbau in Schweden.
Nach ihrer Rückkehr nach Polen erwarteten Ewa Kozlowska traurige Nachrichten. Einer ihrer Brüder war einem Massaker der Roten Armee an polnischen Offizieren in Katyn zum Opfer gefallen, der Schwager in Auschwitz geblieben. Kurzer  Zeit nach Ewas Heimkehr verstarb erst die Mutter, dann der vater. Mittelweile hatte sie einen neuen Lebenspartner kennen gelernt.

Ihr zukünftiger Mann, ein ehemaliges Mitglied der polnischen Untergrundarmee „AK“, , musste sich vor dem „UB“, der polnischen geheimen Staatspolizei, verstecken. Einige seiner Arbeitskollegen, wie er Journalisten, hatte der „UB“ abgeholt und erschossen. Schließlich folgte ihm Ewa, inzwischen schwanger, für drei Jahre in die Illegalität. Erst nach dem Tod Stalins konnten sie wieder öffentlich leben. Ihr Mann starb, als die drei gemeinsamen Kinder noch nicht erwachsen waren.

Mit ihrem zweiten Mann lebte sie später in Krakau. Dieser war auf Grund seiner Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen und den dort an ihm durchgeführten Menschenversuchen, alkoholkrank.
Die Beziehung hielt nur kurz.

In den 70iger Jahren sagte Ewa im Düsseldorfer Majdanek-Prozeß gegen ihre ehemaligen Peiniger und Aufseherinnen aus. Die Begegnung und Konfrontation mit den Täterinnen, auch nach relativ langer Zeit, war für Ewa nicht leicht. Doch der Wille, an einer etwaigen Verurteilung mitzuwirken, war stärker. Um so enttäuschter war sie von den vielen milden Urteilen bzw. Freisprüchen.

Bis Mitte der 60iger Jahre hat Ewa, so räumt sie in der anschließende Diskussion nach der Filmpremiere ein, über ihre Erlebnisse in den Konzentrationslagern nicht gesprochen. Heute berichtet Ewa regelmäßig vor polnischen Schulklassen und deutschen Jugendgruppen über ihr Leben.


Zum Abschluss waren sich viele Premierengäste einig, dass dem AJZ Dessau und dem umsetzenden Filmteam für die gelungene Produktion zu gratulieren sei. Der Film sei nicht nur sehenswert, sondern setze neue Maßstäbe in der politischen Jugendbildung.

Der Film kann ab sofort für einen Unkostenbeitrag von € 15,00 beim AJZ Dessau bezogen werden.

Infos/Kontakt:
AJZ Dessau

Schlachthofstr. 25
06844 Dessau
Tel.-Nr.: 0340/ 26 60 21 1
e-mail:ajz-dessau@web.de

 

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